Mit Zoos habe ich persönlich es nicht so. Ich freue mich lieber über wenige dafür freie Tiere.
Aber meine Mitreisenden sollen ja auch mal wünschen dürfen, nicht wahr?
So waren wir heute im berühmten Australia Zoo, den Steve Irvin bekannt gemacht hat. Der allgegenwärtige Personenkult um den Crocodile Hunter, der es vor ein paar Jahren mit seinem Stachelrochen-kathalysierten unfreiwilligen Abgang bis in die europäischen Medien geschafft hat, wirkt befremdend.
Die Philosophie des Zoos ist zudem komplett anders als beispielsweise in Zürich. Man will möglichst viel Nähe. Alles ist "up close and personal". Und alles kann man gegen Geld noch näher haben. Fotos inklusive. Na ja.
Die Tiere scheinen es recht gelassen zu nehmen, deshalb war der Tag auch erträglich.
Aber ich muss zugeben: einen Koala streicheln zu können und ein Känguruh zu knuddeln, war auch für mich schön!
Sehr schönes Tagebuch - habe gerade die erste Woche gemütlich auf dem Balkon miterleben können und freue mich für Euch, dass bis dato alles "rund" läuft:)
AntwortenLöschenIn Gedanken bei Euch und freue mich bereits auf die nächsten Blogs. Vo Herze, Peach